Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Volume 7H. Böhlaus Nachf., 1872 |
Other editions - View all
Common terms and phrases
ähnliche Anonymus antiken Antonius Aufführungen Ausdruck Berlin Bertram besonders Bild Brutus Bühne Cassius Charakter Cupido Cymbeline Cynthia Dante Dante's Darstellung Decoration Delius Desdemona Devrient Dichtungen Drama Dramen eigenthümliche Elisabeth Ende gut Endimion erscheinen ersten Fairholt finden Folio Frau im Monde ganze Gefühl Geist giebt Gloster Götter grossen Grund Hamlet Hand Handlung Heinrich Heinrich IV Helena Jahrbuch VII Jahre Julia's Julius Cäsar Kaufmann von Venedig König Königin konnte Kraft Kunst lassen lässt Lear Leben Leidenschaft letzten lich Liebe Lilly Lilly's lord Maass Macbeth macht Menschen Midas Moratin muss namentlich Natur Othello Ovid Parolles Personen poetischen Publikum Quarto Recht Rede Richard Richard III Rolle Romeo sagt Scene Schauspieler scheint Schlegel setzt Shake Shakespeare Shakespeare's soll sollte Sommernachtstraum Sonette speare Stelle Stücke Sturm Theater Theil Titus Andronicus Troilus und Cressida Uebersetzung Ulrici unserer Urtheil Verhältniss Verrath Verse viel Weimar Weise wenig Werke Werth wieder wohl Worte zweiten
Popular passages
Page 203 - Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern; Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar; Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr; Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht; Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
Page 43 - ... his mind and hand went together; and what he thought, he uttered with that easiness, that we have scarce received from him a blot in his papers.
Page 144 - Because I cannot flatter and look fair, Smile in men's faces, smooth, deceive, and cog, Duck with French nods and apish courtesy, I must be held a rancorous enemy. Cannot a plain man live and think no harm But thus his simple truth must be abus'd With silken, sly, insinuating Jacks?
Page 234 - Standrede, welche König Claudius dem Hamlet hält, um so mehr, als es sich an beiden Stellen um die dem Vater gewidmete Trauer handelt? Es ist gar lieb und euerm Herzen rühmlich, Hamlet, Dem Vater diese Trauerpflicht zu leisten — Doch zu beharren In eigenwill'gen Klagen , ist das Thun Gottlosen Starrsinns, ist unmännlich Leid, &c. Frankreich, meint Parolles (II, 3), sei ein Stall, ein Hundeloch, und Hamlet findet, Dänemark sei ein Gefängniss. Unter den Hauptleuten , welche Parolles in seiner...
Page 43 - That time of year thou mayst in me behold When yellow leaves, or none, or few, do hang Upon those boughs which shake against the cold, Bare ruin'd choirs, where late the sweet birds sang. In me thou see'st the twilight of such day As after sunset fadeth in the west; Which by and by black night doth take away, Death's second self, that seals up all in rest.
Page 209 - So treiben wir Possen mit der Zeit, und die Geister der Weisen sitzen in den Wolken, und spotten unser.— Ist euer Herr hier in London?
Page 81 - Weil Cäsar mich liebte, wein" ich um ihn; weil er glücklich war, freue ich mich; weil er tapfer war, ehr' ich ihn; aber weil er herrschsüchtig war, erschlug ich ihn.
Page 375 - Examination of the Charges maintained by Messrs, Malone, Chalmers, and others, of Ben Jonson's enmity, <Sj-c.
Page 155 - rein willkührlichen" charakterisirt haben : but more frcquently tliey appear to have been made in order to avoid the rceurrcnee of tlie same word, even where the reeurrenec adds to the force of the passage. Von unserm Standpunkte aus können wir auch dieser Wahrnehmung nur beistimmen, insofern allerdings der Quartotext viele Fälle von Wiederholungen desselben Wortes aufweist, die in der Folio vermieden sind. Es fragt sich aber, ob in den betreffenden Fällen ein nachweislich Shakespearischer Redegebrauch...
Page 37 - They are reported to have their eyes in their shoulders, and their mouths in the middle of their breasts, and that a long train of hair groweth backward between their shoulders.